Privileged Access Management Gartner Magical quadrant 2022

1. Privileged Access Management – was ist das?

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VISULOX Privileged Access Management

Privileged Access Management ist ein Ansatz zur Sicherung von Systemen und Netzwerken, bei dem nur autorisierte Benutzer auf sensibel Informationen und Systeme zugreifen können. Dieses Konzept basiert auf dem Prinzip der „Privilegienverwaltung“, bei der Berechtigungen für den Zugriff auf bestimmte Systeme oder Ressourcen anhand der Rollen und Rechte der Benutzer vergeben werden. Das Privileged Access Management umfasst die folgenden Aspekte: * Identitäts- und Zugriffsmanagement: Hier wird sichergestellt, dass nur autorisierte Benutzer auf die geschützten Systeme und Informationen zugreifen können. Dazu gehören Maßnahmen wie Authentifizierung, Authorization und Audit. * Sicherheit von Privilegien: Dieser Aspekt befasst sich mit der Absicherung von Berechtigungen, die für den Zugriff auf geschützte Systeme erforderlich sind. Dazu gehören unter anderem die Kontrolle des Zugriffs auf administrative Konten sowie die Verwaltung von Passwörtern und Authentifizierungsinformationen. * Überwachung und Kontrolle: Um sicherzustellen, dass die Privilegien verantwortungsbewusst genutzt werden, müssen entsprechende Überwachungs- und Kontrollmechanismen implementiert werden. Dazu gehören unter anderem Auditing-Funktionen sowie die Möglichkeit, den Zugriff auf geschützte Systeme zeitlich oder räumlich zu beschränken.

2. Warum ist Privileged Access Management wichtig?

Ein vollständiges Privileged Access Management (PAM) ist die Grundlage einer erfolgreichen Cybersicherheitsstrategie. PAM schützt Unternehmensdaten, indem es den Zugriff auf Systeme, Netzwerke und Datenbanken steuert und kontrolliert. Ohne PAM sind Unternehmen anfällig für Cyberangriffe, Datenmanipulation und Datendiebstahl. Ein vollständiges Privileged Access Management (PAM) ist die Grundlage einer erfolgreichen Cybersicherheitsstrategie. PAM schützt Unternehmensdaten, indem es den Zugriff auf Systeme, Netzwerke und Datenbanken steuert und kontrolliert. Ohne PAM sind Unternehmen anfällig für Cyberangriffe, Datenmanipulation und Datendiebstahl. Die Verwaltung von privilegiertem Zugriff ist eine Herausforderung für jedes Unternehmen.

Als Erstes muss man wissen, wer in Ihrem Unternehmen privilegierten Zugriff hat. Dies beinhaltet Mitarbeiter, externe Berater, Partner und Lieferanten. Sie alle müssen authentifiziert und autorisiert werden, bevor sie auf Systeme und Daten zugreifen können. Es ist auch wichtig zu wissen, welche Berechtigungen diese Benutzer haben. Sind sie berechtigt, bestimmte Systeme oder Daten zu ändern? Oder nur anzeigen? Ein weiterer Schritt bei der Einrichtung eines PAM-Systems ist die Festlegung von Regeln für den Zugriff auf Systeme und Daten. Diese Regeln sollten so gestaltet sein, dass nur autorisierte Benutzer auf die erforderlichen Systeme und Daten zugreifen können. Die Regeln sollten auch angemessen sein, um sicherzustellen, dass keine unnötigen Berechtigungen vergeben werden. Es gibt verschiedene Technologien, die verwendet werden können, um den Zugriff auf Systeme und Daten zu steuern und zu kontrollieren. Dazu gehören Identity-and-Access-Management- (IAM-) Lösungen, Single Sign-On- (SSO-) Lösungen und Privileged-Access-Management-(PAM-) Lösungen.

Jede dieser Technologien hat ihre Vor- und Nachteile. Bevor Sie sich für eine bestimmte Lösung entscheiden, sollten Sie sorgfältig prüfen, welche Lösung am besten zu Ihrer Infrastruktur und Ihren Sicherheitsanforderungen passt. PAM ist ein wesentlicher Bestandteil einer effektiven Cybersicherheitsstrategie. Mit PAM kann ein Unternehmen seine IT-Infrastruktur besser schützen und gleichzeitig den produktiven Einsatz der Ressourcen ermöglichen.Ein vollständiges Privileged Access Management (PAM) ist die Grundlage einer erfolgreichen Cybersicherheitsstrategie. PAM schützt Unternehmensdaten, indem es den Zugriff auf Systeme, Netzwerke und Datenbanken steuert und kontrolliert. Ohne PAM sind Unternehmen anfällig für Cyberangriffe, Datenmanipulation und Datendiebstahl. Ein vollständiges Privileged Access Management (PAM) ist die Grundlage einer erfolgreichen Cybersicherheitsstrategie.

PAM schützt Unternehmensdaten, indem es den Zugriff auf Systeme, Netzwerke und Datenbanken steuert und kontrolliert. Ohne PAM sind Unternehmen anfällig für Cyberangriffe, Datenmanipulation und Datendiebstahl.

PAM schützt Unternehmensdaten, indem es den Zugriff auf Systeme, Netzwerke und Datenbanken steuert und kontrolliert. Ohne PAM sind Unternehmen anfällig für Cyberangriffe, Datenmanipulation und Datendiebstahl. Die Verwaltung von privilegiertem Zugriff ist eine Herausforderung für jedes Unternehmen. Als Erstes muss man wissen, wer in Ihrem Unternehmen privilegierten Zugriff hat. Dies beinhaltet Mitarbeiter, externe Berater, Partner und Lieferanten. Sie alle müssen authentifiziert und authorisiert werden, bevor sie auf Systeme und Daten zugreifen können. Es ist auch wichtig zu wissen, welche Berechtigungen diese Benutzer haben. Sind sie berechtigt, bestimmte Systeme oder Daten zu ändern? Oder nur anzeigen? Ein weiterer Schritt bei der Einrichtung eines PAM-Systems ist die Festlegung von Regeln für den Zugriff auf Systeme und Daten. Diese Regeln sollten so gestaltet sein, dass nur autorisierte Benutzer auf die erforderlichen Systeme und Daten zugreifen können. Die Regeln sollten auch angemessen sein, um sicherzustellen, dass keine unnötigen Berechtigungen vergeben werden. Es gibt verschiedene Technologien, die verwendet werden können, um den Zugriff auf Systeme und Daten zu steuern und zu kontrollieren. Dazu gehören Identity-and-Access-Management- (IAM-) Lösungen, Single Sign-On- (SSO-) Lösungen und Privileged-Access-Management-(PAM-) Lösungen. Jede dieser Technologien hat ihre Vor- und Nachteile. Bevor Sie sich für eine bestimmte Lösung entscheiden, sollten Sie sorgfältig prüfen, welche Lösung am besten zu Ihrer Infrastruktur und Ihren Sicherheitsanforderungen passt. PAM ist ein wesentlicher Bestandteil einer effektiven Cybersicherheitsstrategie. Mit PAM kann ein Unternehmen seine IT-Infrastruktur besser schützen und gleichzeitig den produktiven Einsatz der Ressourcen ermöglichen.

3. Wie setzt man Privileged Access Management um?

PAM ist ein komplexes Thema, und es gibt keinen einzigen Weg, es umzusetzen. Die Umstellung auf PAM erfordert normalerweise einen gründlichen Planungs- und Umsetzungsprozess, der sorgfältig durchgeführt werden muss. In diesem Artikel werden einige allgemeine Richtlinien und Tipps für die erfolgreiche Implementierung von PAM vorgestellt. Einer der ersten Schritte bei der Implementierung von PAM ist die Identifizierung derjenigen Systeme und Komponenten, für die PAM konfiguriert werden soll. Dies kann eine Herausforderung sein, da viele Organisationen eine Vielzahl von Systemen und Komponenten haben, die möglicherweise nicht alle gleichzeitig umgestellt werden können. Es ist jedoch wichtig, einen realistischen Plan zu entwickeln, der die Umstellung auf PAM in mehreren Phasen ermöglicht. Ein weiterer wichtiger Schritt bei der Implementierung von PAM ist die Festlegung der Zugriffsberechtigungen für verschiedene Benutzergruppen. Diese Zugriffsberechtigungen sollten sorgfältig überprüft und gegebenenfalls angepasst werden, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Benutzer auf geschützte Systeme und Daten zugreifen können.

Die Implementierung von PAM erfordert auch die Konfiguration der entsprechenden Sicherheitskomponenten. Dies kann eine Herausforderung sein, da verschiedene Sicherheitskomponenten unterschiedliche Konfigurationsanforderungen haben. Es ist jedoch wichtig, sicherzustellen, dass alle notwendigen Sicherheitskomponenten richtig konfiguriert sind, bevor PAM implementiert wird. Schließlich muss auch sichergestellt werden, dass alle Benutzer über die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen, um PAM effektiv nutzen zu können. Dies bedeutet in der Regel eine Schulung aller betroffenen Benutzer in den Grundlagen von PAM sowie in den spezifischen Funktionen und Möglichkeiten des jeweiligen Systems oder Netzwerks.

4. Das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 – KRITIS in Deutschland

Das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 (IT-SiG 2.0) ist ein Gesetz, das die Sicherheit kritischer Infrastrukturen in Deutschland regelt. Es wurde am 1. Juli 2016 in Kraft getreten und ersetzt das Gesetz über die Informationssicherheit in der Informationstechnik (IT-SiG). Das IT-SiG 2.0 stärkt die Cybersicherheit in Deutschland, indem es ein neues Recht auf informationelle Selbstbestimmung schafft, das den Schutz personenbezogener Daten regelt. Zudem wird ein Cybersecurity- Rat etabliert, der die Bundesregierung bei der Umsetzung des IT-SiG 2.0 berät. Einige der wichtigsten Änderungen des IT-SiG 2.0 im Vergleich zum IT-SiG sind: · Das neue Recht auf informationelle Selbstbestimmung: Dieses Recht soll den Schutz personenbezogener Daten regeln und sicherstellen, dass Nutzerinnen und Nutzer ihre Daten selbstbestimmt verwalten können. · Die Etablierung eines Cybersecurity-Rats: Dieser Rat soll die Bundesregierung bei der Umsetzung des IT-SiG 2.0 beraten und sicherstellen, dass die Cybersicherheit in Deutschland weiter verbessert wird. · Die Erweiterung der Zuständigkeit des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI): Das BSI ist nun für alle Fragen der Cybersicherheit zuständig, einschließlich des Schutzes von Kritischen Infrastrukturen (KRITIS).

4. Fazit: Privileged Access Management ist ein unverzichtbarer Baustein für die Sicherheit kritischer Infrastrukturen

Die Bundesbehörden für Betriebssicherheit und Informationssicherheit fordern die Einrichtung eines Privileged Access Management Systems. Ohne dies ausdrücklich als Anforderungen zu benennen, fordern die branchenspezifischen Sicherheitsstandards (B3S) die lückenlose Dokumentation von privilegierten Zugriffen auf schützenswerte Assets. PAM ist eine Schlüsselkomponente einer vollständigen Cybersecurity-Strategie. Es ermöglicht den sicheren Zugriff auf Systeme und Daten, die für die Geschäftstätigkeit oder das Wohlergehen einer Organisation von entscheidender Bedeutung sind. Die Einrichtung eines PAM ist besonders wichtig, da es in Zeiten von zunehmenden Cyberbedrohungen immer wichtiger wird, den Zugriff auf sensible Informationen und Systeme zu kontrollieren. Durch die Einrichtung eines PAM kann sichergestellt werden, dass nur autorisierte Personen auf diese Informationen und Systeme zugreifen können. Ein PAM umfasst in der Regel folgende Komponenten: – Identitäts- und Zugriffsmanagement: Umfassende Kontrolle über die Identitäten von Benutzern und die Berechtigungen zum Zugriff auf Systeme und Daten. – Privilegierter Zugriffskontrolle: Kontrolle darüber, wer privilegierten Zugriff auf Systeme und Daten hat. Dies schließt auch administrative Funktionen wie das Erstellen und Löschen von Benutzerkonten sowie das Ändern von Berechtigungen ein. – Überwachung und Reporting: Umfassende Überwachung des Systems sowie regelmäßige Reporting-Funktionen, um sicherzustellen, dass alle Aktivitäten im System korrekt dokumentiert werden.

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